Wie schütze ich mich?

Checkliste

  1. Wurde mir ein konkreter Festpreis vorab genannt? (Ohne „ab…“)

  2. Habe ich schriftliche Infos (z. B. per E-Mail oder Webseite)?

  3. Ist der Anbieter gewerblich gemeldet (z. B. Impressum, Firmennamen,…)

  4. Habe ich Bewertungen oder Erfahrungen zu diesem Anbieter gefunden?

  5. Wird kein Soforteinsatz ohne Preisangabe am Telefon gedrängt?

  6. Gab es keine unseriöse Werbung (z. B. „Notdienst“, „Soforthilfe“ überall)?

  7. Wurde ich zur Barzahlung gedrängt?

Bevor du jemanden Beauftragst

Checkliste mit fünf Punkten, alle mit grünen Häkchen: Kartenzahlung, Beratung, Rechnungen, Moderater Arbeitstkosten, Kostenvoranschlag, Seriosität
  1. Wurde mir eine Rechnung mit vollständigen Kontaktdaten übergeben?

  2. Stimmen die Leistungen und Preise mit dem Telefonat oder der Website überein?

  3. Wurde nicht nachträglich aufgeschlagen (z. B. für „Sondermittel“, „Anfahrt“, „Zeit“)?

  4. Musste ich nicht sofort zahlen, ohne Bedenkzeit oder Beleg?

  5. Wurden keine unnötigen Folgeeinsätze oder Abos aufgedrängt?

  6. Habe ich mich nach dem Einsatz nicht unter Druck gesetzt oder manipuliert gefühlt?

Nachdem du jemanden Beauftragt hast

Checkliste

Checkliste mit roten Kreuzchen neben den Punkten: Nur Barzahlung, Notdienst, Keine Beratung, Keine Rechnungen, Hohe Gebühren, Kein Kostenvoranschlag, Druck ausüben.

Alarmzeichen

  1. Anbieter ist nicht auffindbar (keine Website, kein Impressum)

  2. Barzahlung ohne Rechnung

  3. Preis wurde massiv nachträglich erhöht

  4. Verträge vor Ort aufgedrängt, ohne Lesemöglichkeit

  5. Aussagen wie „Das müssen wir jetzt sofort machen, sonst wird’s schlimmer!“

Vorsicht bei folgenden Punkten

Checkliste für Alarmierungen mit roten Kreuzsymbols und deutschen Texten. Punkte: Anbieter nicht auffindbar, Nur Barzahlung, unzureichender Preisanstieg, sofortiges Handeln erforderlich, Alarmzangen.
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